Castrop-Rauxel,

THW, JVA Und DRK bauten gemeinsam Betten in der Notunterkunft auf

Am vergangenen Montag erreichte das Technische Hilfswerk Castrop-Rauxel das Amtshilfeersuchen der Bezirksregierung Münster, die Betten in der Notunterkunft an der B235 in Habinghorst aufzubauen.

Olaf Linsner, Ortsbeauftragter des THW, weiß: „Alle Helferinnen und Helfer sind voll motiviert. Wir werden selbstverständlich dazu beitragen, dass für die Mitte Dezember erwarteten 1000 Flüchtlinge in Castrop-Rauxel alles bereit ist.“ Aufgrund der bisherigen guten Zusammenarbeit und der bestehenden Kontakte zur Justizvollzugsanstalt Castrop-Rauxel, bot der Leiter JVA, Julius Wandelt, hierzu seine Unterstützung an.

Um 8.00 Uhr verließen die 27 Helfer des Technischen Hilfswerkes die Unterkunft an der Oskarstraße und trafen auf dem Gelände des ehemaligen Kraftwerkes auf 33 freiwillige Personen aus der JVA. Kurz darauf trafen 14 weitere Helfer des DRK zur Unterstützung ein.

Gemeinsam mit allen Helfern wurde die Notunterkunft mit 500 Betten ausgestattet. Jeweils 6 dieser Betten wurden in den einzelnen abgetrennten Bereichen der Großunterkünfte aufgestellt.

Fleißige Helfer in der Küche des Technischen Hilfswerkes sorgten sich um das leibliche Wohl aller Beteiligten.

Die Zusammenarbeit der Helfer verlief hervorragend. Gegen 14.30 Uhr hatten die Helfer alle Betten aufgebaut.


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